Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen OK!

NEWS    Gast auf HUDY.DE 

http://qrl8.de/?eDT8FkP8o

Thema - Plauderecke Seite 4

21:51:10Bonbon 'Amira' 10 Satoshi

×

Scanne mit einem Lightning Wallet um die Bitcoin zu bekommen

Dieser Blog wurde eingerichtet, um hier seine Meinung zu sagen und um Vorschläge zu diskutieren. Ein wenig Smalltalk ist natürlich auch erlaubt. Cool

Beitrag schreiben
Beitrag:
 
⇧⇧ | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ⇩⇩

Gast 2011-09-27 07:38:25 Link zum Artikel

Ich würde mir gerne ein nicht allzugroßes Wohnmobil zulegen, das auch irgendwie bezahlbar ist. Also eher ein älteres Modell. Es sollte gerade ausreichend für zwei Personen sein.

Jetzt stellt sich mir allerdings die Frage, was ich mir da an die Backe klebe. Ich habe keinerlei Erfahrungen mit den Kosten, die da auf mich zukommen. Einerseits sind da ja die Benzinkosten, Steuern und Mautgebühren. Auch fallen nicht unerhebliche Kosten an, wenn man mal mit einer Fähre übersetzen muss usw.

Leider sind die Kosten nicht in jedem Land gleich, sodass es mir als Laie unmölich ist mich für ein bestimmtes Modell zu entscheiden.  Wichtig ist mir auch, das ich möglichst mit dem WOMO überall in Europa hinfahren kann. Man denke da an die Vignette, die man für bestimmte Städte benötigt.

Soll man lieber einen Diesel oder einen Benziner kaufen?
Ist es günstiger unter 2,8t (3,5t) zu beleiben oder lieber drüber?
Was kann man wie umrüsten, um günstiger zu fahren - nicht nur in Deutschland sondern auch in den anderen Ländern, wenn es um die Maut geht? Lohnt sich das umrüsten oder soll man gleich liebr die finger von einem alten Wohnmobil lassen, das die Schadstoffnormen nicht mehr erfüllt?

Kann da mal jemand Licht ins dunkle bringen? Ich drehe mich zur Zeit nur noch im Kreis, wenn ich an die Anschaffung denke.Verlegen

lg Hermann

hudy99 2011-09-19 09:47:09 Link zum Artikel

Wie man auch ganz ohne GPS-Gerät cachen kann

Sicher habe Sie sich schon gefragt, ob man eine teure Ausrüstung benötigt um mit dem cachen anzufangen. Auf Dauer wird man sicher nicht um eine gute Ausrütung herum kommen - Voraussetzung ist es aber keinesfalls.

Google Maps als preiswerter Einstieg

Um cachen zu können benötigt man auf jeden Fall die Koordinaten eines Caches. Diese Koordinaten findet man ausschließlich im Internet auf entsprechenden Webseiten - wie zum Beispiel http://www.geocaching.com , die größte und bekannteste Anwendung im Internet. Es gibt auch noch andere wie zum Beispiel OpenCaching. Darüber kan ich allerdings wenig schreiben, weil ich  diese Seite nicht benutze.

Auf diesen Seiten meldet man sich an und mit seinem Account kann man dann auf die Suche nach Caches in der Nähe begeben. Die Caches werden auf einer Landkarte wie zum Beispiel Google Maps angezeigt. Google Maps beitet verschiedene Ansichten der Erdoberfläche. Eine davon ist eine Ansicht, wie man sie von normalen Straßenkarten auf Papier kennt. In der Satellitenansicht sieht man die Erde wie ein Foto aus dem Weltall oder aus einem Flugzeug. Hier sieht man die Caches also fast real herumliegen. Man erkennt wo der Cache genau liegt. So zumindest wenn das Gelände eindeutig zu erkennen ist. Liegt ein Cache in einem großen Waldgebiet ohne das man durch die Bäume Orientierungspunkte erkennen kann wird es schwierig. Die wohl meisten Caches, die man direkt über Koordinaten finden kann, kann man auf diese Weise allerdings ganz gut finden.

Hat man den Ort des Caches auf der Karte genau ausgemacht, dann geht man einfach zu diesem Ort und sucht die Dose. Hat man sie gefunden, dann trägt man sich dort ins beiliegende Logbuch ein. Wieder zuhause angekommen, kann man auch das Onlinelog durchführen. Wenn man selbst kein Internet besitzt, dann kann man das auch ganz gut in Internet-Cafes machen. Dies gilt insbesondere auch für das cachen im Urlaub.

Caches, die nicht direkt über ihre Koordinaten zu finden sind

Im vorherigen Abschnitt habe ich das Vorgehen beschrieben, wei man die sogenannten Traditional Caches finden kann. Bei diesem Cachetyp werden die Caches auf der Karte angezeigt. Dies ist bei vielen Cachetypen nicht der Fall. Die Cachetypen Unknown (meist auch Mystery genannt) und Multi haben Koordinaten, die zuerst ausgerechnet werden müssen. Hat man die Koordinaten berechnet, dann muss man zuerst herausfinden, wo diese Koordinaten auf der Karte zu finden sind.

Eine der Möglichkeiten bestimmte Koordinaten auf der Karte zu finden bietet die Seite http://maps.google.de Wenn man diese aufruft erhält man eine Karte mit einem Suchfeld. In dieses Suchfeld kann man die berechneten Koordinaten eingeben und nach Ausführung der Suche wird auf der Karte ein grüner Pfeil angezeigt, der exact auf den Punkt zeigt, der den Koordinaten entspricht. Eine rote Markierung zeigt die am nächsten gelegene postalische Adresse, die man zum Beispiel in ein Navigationsgerät eingeben könnte um dor hin zu fahren.

Der Rest der Cachsuche geschieht dann wie im vorherigen Abschnitt für die Suche von Traditional Caches.

hudy99 2011-09-10 11:20:56 Link zum Artikel

Cachetour nach Luxemburg

Vor einigen Tagen sind wir zu vier Cacher und einem Gast Richtung Luxemburg aufgebrochen um uns dort einige Caches zu holen. Natürlich haben wir auch gleich Zigaretten und Sprit mitgebracht.

Auf dem Weg nach Luxemburg haben wir auch so einiges aufgesammelt. An der Grenze habe ich wieder meine Auslands-Tagesflat mit 10 MB Datenvolumen gebucht. Leider musste ich feststellen, das in Luxemburg die Netzabdeckung nicht so gut ausgebaut ist wie in Frankreich, Holland und Belgien. Insgesamt war die Verbindung aber befriedigend auch wenn man öfters mal 5 Kilometer ohne Verbindung fahren muss.

Auch waren wir sehr verwundert, das die Google Maps-Navigation in Luxemburg nicht zur Verfügung steht. Wir mussten also alles mit dem Kompass suchen, was in der Stadt Luxemburg nicht gerade einfach war. Luxemburg liegt teilweise in einem tiefen Tal und viele Brücken gehen auf verschiedenen Ebenen von einer Flussseite zur anderen. Man könnte fast sagen das Luxemburg ein 3D-Labyrinth ist. In der Stadt konnten wir aus Zeitgründen leider nur einen Cache (Aldstad #1) machen, der es aber in sich hatte. Wir mussten sehr lange nach dem richtigen Weg zum Cache suchen, der über Brücken und durch die Festungsanlage führte. Wir sind uns sicher, das so mancher Cache in der Stadt Luxemburg ein echter Leckerbissen ist.

Meine Tagesflatrate mit 10 MB reichte leider nur kurze Zeit und ich musste nachbuchen. Dieses mal dann gleich die 50MB Variante für knapp 5€. Die Life-Map von Google frisst wohl eine Menge Daten. Eine Abhilfe könnte eine offline OSM (open Street Map) sein, die man sich auf das Handy lädt. Das werde ich bei meiner nächsten Reise ins Ausland einmal testen und hier berichten.

hudy99 2011-08-29 10:07:51 Link zum Artikel

Cacher und Cache abgesoffen

Letzte Woche war ich gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin unterwegs um einen neu gelegten Multicache als erster zu finden (FTF=First The Find). Für meine LG war das der erste Multi. Sie war direkt begeistert davon, das man nicht nur suchen, sondern auch Aufgaben lösen muss. Sie übernahm direkt mit Begeisterung die Rechenarbeit.

Der Cache besatnd aus 5 Stationen und dem Final (dort wo das Logbuch versteckt ist). Bei stralendem Sonnenschein fuhren wir mit dem Cabrio zum Parkplatz am See, wo in einiger Entfernung der Startpunkt liegt. Gleich machten wir uns auf die Socken um die erste Aufgabe zu lösen. Alles schien recht einfach zu laufen und trotzdem das der Cache schon einige Stunden veröffentlicht war schien es, das noch keiner vor uns da war. Wir hofften, das wir zusammen den FTF schaffen würden.

Etwas Sorge machte uns der immer dunkler werdende Himmel. Wir hatten nicht mal einen Schirm mitgenommen. Wir beeilten uns nicht nur wegen dem Cache alle Stationen um den See herum zu finden...

Schnell hatten wir alle Aufgaben gelöst und die Koordinaten des Finals herausgefunden. Wir befanden uns dabei schon auf der am weitesten entfernten Stelle als plötzlich der Regen anfing. Der Regn war so heftig, das wir innerhalb kurzer Zeit komplett durchnässt waren. Nichtmal das Dispaly am GPS konnten wir noch ablesen und die GPS-Position wurde immer ungenauer. Eine Chance so das Final zu finden war damit vorerst gestorben. Nur die Hoffnung, das bei dem Wetter auch kein anderer Cacher unterwegs ist ließ uns die Hoffnung auf den FTF.

Wir entschlossen uns mangels Unterstellmöglichkeit weiter zum Auto zu gehen und uns erst einmal trocken zu legen. Am Auto angekommen wurde der Regen auch gleich weniger. Zuhause angekommen gab es trockene Klamotten und einen Kaffee. Am Computer haben wir dann die Koordinaten des Finals auf Google Maps angesehen und stellten fest, das da wahrscheinlich etwas nicht stimmt. der Cahe lag mitten im See und man hätte ein Boot gebraucht um dort hin zu kommen. Es gibt zwar Caches die so schwer zu haben sind, aber die Angaben im Listing des Caches auch geocaching.com deutete nicht darauf hin.

Flugs noch einmal die Aufgaben nachgerechnet ergaben Koordinaten, die plausibel erschienen. Also machten wir uns noch ein zweites mal auf den Weg den Cache zu finden. Diesmal hielten wir auf einem Parkplatz, der etwas näher am Final liegt. Im Laufschritt ging es dann fast  um den halben See. Kurz vor dem Final kam dann die nächste Panne. Das GPS zeigte plötzlich keine Koordinaten an. Der dichte Wald und die immer noch dunklen Wolken verhinderten den GPS-Fix.

Hmm - was nun? Kurz überlegte ich und schaute mir dann den vermuteten Ort des Caches auf Google Maps an. Hier konnte ich den tatsächlichen Ort auf ca. 20 Meter genau am See liegend ausmachen. Das ist im Wald fast unmöglich. Wenn da nicht das Ufer des See geholfen hätte, hätten wir kaum eine Chance gehabt den Cache zu finden. Aber auch so haben wir sehr lange gesucht.

Nach einer halben Stunde suchen haben wir fast aufgegeben als ich auf die Idee kam, das der Cache möglicherweise in See am Ufer liegen könnte - und siehe da - wir sahen eine blaue Kunststoffschnur, die an einem Pflock angebunden war. Wir zogen an der Schnur und es kam ein Einkoch-Glas zum Vorschein. Leider war das Glas bis oben hin voll Wasser gelaufen und das Logbuch war völlig aufgeweicht und nicht mehr zu gebrauchen. Also entschlossen wir uns gleich ein Foto von dem Cache zu machen, um dem Besitzer des Caches zu zeigen, das wir wirklich dort waren. Das nennt man Fotolog.

Abgesoffener Cache

Wir schütteten dann noch das Glas aus und warfen es verschlossen wieder in den See. Mit dem Handy schickte ich sofort das online-Log mit dem vermerk FTF los. Ich schrieb auch hinein, das der Log im Logbuch nicht möglich war.

Frohen Mutes machten wir uns auf den Weg zum Auto. Wir waren kaum 20 Meter gegangen, da kam uns eine Gestalt entgegen, die aussah wie ein Geocacher. Und tatsächlich - es war ein Cacher, der uns schon einmal an anderer Stelle begegnet war. Wir begrüßten uns kurz und redeten über den neuen Multi. Der Cacher hatte bemerkt, das in einer der Stationen ein Berechnungsfehler sein musste. Diesen Fehler haben wir gar nicht bemerkt und hatten trotzdem die richtigen Finalen Koordinaten. Wie war das möglich. Na ja. es war eine Frage, über einen Text dem man auf einer Bank ablesen musste. Dieser Text stand aber auf wirklich jeder Bank rund um den See. Wir hatten einfach die falsche Bank mit dem richtigen Text erwischt um den Final zu berechnen!

Der andere Cacher ging dann noch zum Cache um sich das Malheur anzusehen und wir gingen weiter zum Auto. Zuhause angekommen hatte ich dann auch schon Post vom Besitzer des Caches im Postfach. Ich schickte dem Besitzer dann ein Foto von dem Aquarium. Er fragte was mit dem Cache los ist. Als der andere Cacher dann auch noch schrieb, das der Behälter abgesoffen war, wurde der Cache  vorläufig "disabled".  Wir sind echt gespannt, was mit dem Cache wird und hoffen, das er wieder aktiviert wird.

hudy99 2011-08-24 16:29:20 Link zum Artikel

Cachebehälter oder toter Käfer?

Heute habe ich ausnahmsweise mal wieder einen Multi-Cache http://coord.info/GC2X3C0 in unserer Stadt Brühl gemacht. Eigentlich mache ich ja traditionell nur Tradis...aber die gehen so langsam hier in der Nähe aus! Lachend

Die einzelnen Stationen waren schnell berechnet und abgearbeitet nur beim Final habe ich mich ziemlich heftig verhauen. Also ging ich bei brütender Hitze erst mal fast einen Kilometer genau in die falsche Richtung und landete in der Nähe vom Ramada-Hotel. Hmm seltsam dachte ich - da leigt doch gleich wenige Meter entfernt ein Tradi - also muss hier etwas faul sein.

Ach hätte ich doch gleich die Cachebeschreibung noch einmal richtig gelesen, dann wäre mir der Weg erspart geblieben. Da steht nämlich, das man auch durch den Schlosspark gehen kann und der liegt nun mal genau in der anderen Richtung vom Südfriedhof.

So richtig Lust hatte ich aber nicht mehr den ganzen Weg zurück zu gehen und unterwegs die Koordinaten neu zu berechnen also entschloss ich mich erst einmal wieder Richtung Zuhause zu laufen und mich dort zu stärken.

Zuhause angekommen gab es erst eine Banane und etwas zu trinken. Dann berechnete ich die Koordinaten noch einmal neu - und siehe da. Der Final liegt super für einen "drive in". Weil das Wetter drohte umzuschlagen, entschloss ich mich mit dem Auto zu fahren.

Eine gute Entscheidung, denn als ich los fuhr fing es an zu tropfen. Am Ziel angekommen war es wegen den schwarzen Wolken schon super dunkel und das GPS wurde immer ungenauer. Trotzdem fand ich nach etwa 5 Minuten Suche das Versteck - glaubte ich zumindest. Aber nein, der 3 Zentimeter große Plastikkäfer, den ich als Cachbehälter erkannt hatte war ein toter Käfer. Also ging die Suche noch ein Stück länger. Nachdem ich noch einmal aus dem Gebüsch gekrochen war um das GPS-Signal mit freiem Himmel verbesserte sah ich, das ich einige Meter falsch war. Danach war es ein Kinderspiel die Dose zu finden.

Mittlerweile war es auch schon am schütten und ich war froh das Auto dabei zu haben.

hudy99 2011-08-24 14:45:14 Link zum Artikel

Online-Geocaching im Ausland

Unsere erste Auslandsreise war ein kurzer Trip nach Luxemburg. Wir fuhren auch eine kurze Strecke durch Belgien.

Da stelle sich gleich ein Problem heraus, das den Luxus des Internet-Zugangs in Frage stellte. Wie man weiß kann es sehr teuer werden, wenn man im Ausland mit seinem Handy ins internet geht. Aus dem Grund haben wir vor verlassen Deutschlands das Internet abgeschaltet, nachdem wir einige Caches am Zielort lokal gespeichert hatten.

Auf dem weg zur Grenze genossen wir die vielen Caches, die wir online angezeigt bekamen und loggten einige davon.

In Belgien hätten wir auch gerne Caches für die "Statistik" gemacht. Leider hatten wir aber nicht daran gedacht die Caches vorher herunter zu laden.

In Luxemburg angekommen waren wir auf der Suche nach den gespeicherten Caches, was aber auch nicht ganz so einfach war, weil wir alle Wege nur mit dem Kompass suchen mussten. Ohne die Onlineverbindung konnten wir die Life-Karte ja nicht sehen. Und ohne eine Adresse konnten wir auch nicht sinnvoll mit dem im Auto eingebauten Navi navigieren. Hier war es nicht möglich die Koordinaten einzugeben.

Das Problem war zwar gering aber es kostete einiges an Zeit die Caches anzufahren.Die Lösung wäre entweder ein anderes Navi mit Koordinateneingabe gewesen oder ein Internetzugang im Ausland. Aus dem Grund haben wir uns später die Navigonsoftware für das Handy angeschafft. Navigon kann direkt offline zu bestimmten Koordinaten  navigieren.

Unser erster Auslandsaufenthalt zum geocachen hat auf jeden fall die Feuertaufe recht gut bestanden.



⇧⇧ | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ⇩⇩

Mit anonymen Ads werben.

Spende mit Bitcoin Lightning. Danke!

Nutzungsbedingungen | Datenschutz | Sitemap | Impressum | Hilfe

©2008-2023 Diese Seite ist urheberrechtlich geschützt. Unerlaubte Verwendung bzw. Vervielfältigung von Inhalten wird strafrechtlich und zivilrechtlich verfolgt, soweit das Kopieren nicht ausdrücklich gestattet wurde. Informationen zur entgeltlichen Nutzung von Texten, Abbildungen und Daten erhalten Sie auf Anfrage

Für die Aktualität und die Korrektheit der Informationen können wir keine Haftung übernehmen. Helfen Sie mit die Inhalte auf dem aktuellen Stand zu halten indem Sie uns über Abweichungen informieren.